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Störlichtbogen-Schutzkleidung prüfen

Die Störlichtbogen-Schutzkleidung von ProGARM wird streng geprüft, um sicherzustellen, dass sie die internationalen Standards erfüllt.

Wenn Ihr Team bei der Arbeit elektrischen Gefahren ausgesetzt ist, müssen Sie sich sicher sein können, dass es vollständig vor der thermischen Belastung durch einen Störlichtbogen- und Stichflammenunfall geschützt ist. Der europäische Standard IEC 61482 regelt den Störlichtbogenschutz mithilfe zweier geläufiger Prüfverfahren: dem ATPV-Verfahren („open-arc“) und dem „Box-Text“.

Mit dem ATPV-Verfahren werden Ergebnisse erzielt, die direkt den Störlichtbogen-Risikobeurteilungen Ihres Unternehmens entsprechen. Mithilfe dieses Verfahrens erhält jedes getestete Kleidungsstück einen Brennwert, der als ATPV-Wert (Arc Flash Thermal Protection) oder EBT-Wert (Energy Breakopen Threshold) angegeben wird. So kann mehrschichtiger Schutz auf eine Weise aufgebaut werden, die sich leicht demonstrieren lässt.

Die Störlichtbogen-Schutzkleidung von ProGARM wird zusätzlich noch dem Box-Test unterzogen. Dabei handelt es sich um einen auf dem europäischen Markt etablierten Test, bei dem ein Ergebnis von 4 kA (Klasse 1) oder 7 kA (Klasse 2) erzielt wird.

Bei ProGARM geht es stets um den Schutz Ihres Teams. Unsere störlichtbogen- und flammfeste Kleidung wird daher immer gemäß den höchsten Standards für thermische Gefahren sowie einer Reihe anderer Standards getestet, die unter anderem die Haltbarkeit und das Design spezifizieren. Unser Ziel ist es, Ihnen ein Kleidungsstück zur Verfügung zu stellen, das vollständig schützt – damit Sie wissen, dass ihr Team in Sicherheit ist.

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